Liebe Leserinnen, liebe Leser,
während ich das hier schreibe, esse ich Eis. Und damit sind wir schon bei den unschlagbaren Argumenten für den Beginn der wärmeren Jahreszeit. Ich will hier deshalb gar nicht darüber lamentieren, ob es zu kalt oder warm, zu sonnig oder zu regnerisch ist - ich sitze still für mich und genieße. Den
Eisdielen der Region sei Dank -
zum Glück haben wir ja auch in der Hinsicht einiges zu bieten.
Zu bieten haben wir diesmal in unserem Newsletter glücklicherweise auch gute oder zumindest optimistische Nachrichten. Wie aus
Baruth. Vor kurzem noch schien es, dass mehr als 200 Arbeitskräfte unverschuldet auf der Straße stehen werden - nun zeichnet sich eine Lösung ab,
wie meine Kollegin Jutta Abromeit hier aufgeschrieben hat.
Und dann blicke ich mal kurz in die Zukunft und deshalb in Richtung
Großbeeren.
Dort werden die Einwohner am Sonntag über die Zukunft ihres Bürgermeisters entscheiden (also über seine berufliche). Wird da bald ein Chefsessel in dem Rathaus einer prosperierenden Kommune frei? Ich weiß es nicht, ich wage nicht mal eine Prognose. Aber eine Aufforderung möchte ich loswerden: Gehen Sie, liebe Großbeerener, zur Abstimmung. Nicht, weil ich von Ihnen gern ein bestimmtes Ergebnis hätte, sondern weil das Stimmergebnis mit zunehmender Beteiligung immer aussagekräftiger wird. Ohne es mit dem Pathos übertreiben zu wollen:
Es geht um die Zukunft von Großbeeren.
Herzliche Grüße,
Ihr Ekkehard Freytag